Die Fallstudien stehen fest!
Zusammen mit 12 deutschen Kommunen werden wir in den kommenden zwei Jahren untersuchen, wie Ankommen und Teilhabe Neuzugewanderter vor Ort unterstützt werden können
Wir freuen uns, gemeinsam mit den nun feststehenden Kommunen in den nächsten zwei Jahren daran zu arbeiten, Teilhabe in den verschiedenen Ankunftsräumen zu stärken:
Berlin, Bremerhaven, Deggendorf, Dresden, Duisburg, Gevelsberg, Kaiserslautern, Offenbach am Main, Potsdam, Rostock, Saalfeld und Salzgitter
Die teilnehmenden Städte aus elf Bundesländern variieren in ihrer Größe und Lage: Von der urbanen Metropole bis hin zur Kleinstadt im ländlichen Raum. Zudem bringen sie unterschiedliche Erfahrungen in der Förderung von Ankommensstrukturen vor Ort mit.
Im Rahmen einer Auftaktveranstaltung im März 2024 in Berlin präsentierten Vertreter:innen aus den teilnehmenden Kommunen mögliche Untersuchungsgebiete und Fragestellungen für die Zusammenarbeit in den nächsten beiden Jahren. Die dort vorgestellten Themen und Herausforderungen reichen vom Mangel an lokalen Ankunfts- und Unterstützungsinfrastrukturen, über die Gestaltung der Zugänge zu Wohnraum bis hin zu Schwierigkeiten in der Vernetzung und Koordination lokaler Akteur:innen.
Neben der Zusammenarbeit mit den Fallstudien-Kommunen, steht auch der Austausch der Kommunen untereinander im Fokus des Projekts. Um Herausforderungen gemeinsam zu diskutieren und von den Erfahrungen anderer lernen zu können, wird die Fallstudienarbeit durch mehrere interkommunale Vernetzungsformaten begleitet.